Wolfgang Polt | Zucker. Frei. · Mein persönlicher Weg - für Sie erzählt

Ich schenke Ihnen meinen persönlichen Weg, der mich meinen Diabetes verabschieden hat lassen ... ohne schulmedzinische und pharmazeutische Betreuung ... nur durch Änderung meines Lebensstils - möge mein Weg Ihnen Kraft, Hoffnung, Mut ... vielleicht ja sogar so etwas wie Erlaubnis und/oder Ermächtigung... schenken!


Wolfgang Polt | Zucker. Frei. · Ein Blick zurück

Mein Weg | Ein Blick zurück · Danke!

Ein Blick zurück - auch in Dankbarkeit! Was durfte ich nicht alles lernen ... über Ermächtigung ... über die Übernahme von Eigenverantwortung anstatt irgend jemand im Außen für mein gelingendes oder eben nicht gelingendes Leben verantwortlich zu machen ... ich durfte wieder einmal ganz viel über vermeintlich Unmögliches lernen ... über das Gelingen und Erreichen von Zielen ... und schließlich über das Gestalten von Änderungen anstatt sie zu erleiden ...

Danke an mein Leben ... danke an eine vermeintliche „Krankheit”, die ganz viel zu meiner Gesundung auf vielen, vielen Ebenen beigetragen hat. Und auch danke an alle, die nicht an mich geglaubt haben ... ihr habt es mir leichter gemacht, noch mehr an mich und meinen Weg zu glauben!

Was sind die Highlights dieses Wegs? Hier eine Auflistung:

Mein Weg | Ein Blick zurück · Erlaubnis

Markus Berndt und seine Geschichte waren zum damaligen Zeitpunkt für mich Erlauber. Sie erlaubten mir, meinen bisherigen Weg in Frage zu stellen. Sie erlaubten mir, den bisher gegangenen Weg als absurd zu bewerten: Ich hatte mich durch meine falsche Ernährung und meine nicht vorhandene Bewegung in diese Situation namens „Diabetes” begeben - und jetzt forderte ich von einem Anderen, er möge mich doch bitte gesund machen!
Ich empfand mein Verhalten plötzlich als vollkommen absurd!

Mein Weg | Ein Blick zurück · Ermächtigung

Markus Berndt und seine Geschichte waren zum damaligen Zeitpunkt für mich Ermächtiger. Ermächtiger im wahrsten Sinne des Wortes ... die mir erlaubten aus meiner Rolle des Ohnmächtigen in die Rolle des Mächtigen zu wechseln.
Wenn ein Mensch es schaffen konnte, ohne Medikamente den Diabetes Typ-2 zu verabschieden, dann konnte es jeder Mensch ... folglich auch ich!

Mein Weg | Ein Blick zurück · Klarheit

Die Idee, dass auch ich es schaffen kann, öffneten Raum für Hoffnung ... und noch viel mehr für Klarheit! Und ein weiterer Aspekt: Markus Berndt war den Weg raus aus dem Diabetes gepaart mit all seinen Irrwegen bereits gegangen ... ich brauchte die Irrwege nicht mehr gehen ... ich konnte mich auf bereits getestete und für praktikabel erwiesene Wege konzentrieren.

Mein Weg | Ein Blick zurück · Zweifel los

Ich hatte mir die Erlaubnis geschenkt, meine bisherige Handlungsweise in Frage zu stellen. Ich hatte mir die Erlaubnis erteilt, diese Handlungsweise als nicht mehr dienlich und förderlich für meinen weiteren Lebensweg zu bewerten. Und ich hatte mir die Erlaubnis geschenkt, diese Handlungsweise zu ändern.

Ich hatte die Ermächtigung durch die Geschichte von Herrn Berndt erhalten, auch gegen den Rat der Schulmedizin zu agieren. Und ich hatte mich ermächtigt, meinen Weg zu gehen. Ohne Zweifel. Ohne Ängste. In Klarheit. Und in Leichtigkeit.

Ich hatte einen vorgegebenen Weg geschenkt bekommen ... der war vermutlich nicht 1:1 zu kopieren ... und dennoch gab dieser Weg, den bereits ein Mensch gegangen war und ihn auch beschrieben hatte Sicherheit, Halt und Stütze. Daraus entstanden Koordinaten für einen noch nie gegangenen Weg, Leuchttürme zur Orientierung und eine Spur im für mich unverspurten Gelände.

Ich hatte mir die Erlaubnis, die Ermächtigung und die Klarheit geschenkt, vom Opfer meiner Umstände zum Gestalter meiner Umstände zu werden! Und ich zweifelte keine Sekunde daran, dass die Umsetzung gelingen würde!

Mein Weg | Ein Blick zurück · Wenn aus „Krankheit” „Gesundheit” wird

Wie gerne bezeichnen wir etwas in unserem Leben als Krankheit und beginnen diese zu bekämpfen. Wenn wir von einer anderen Warte aus darauf schauen, können wir oft erkennen, dass die vermeintliche Krankheit in Wahrheit die Gesundung ist, die uns von unserem bisherigen Irrwegen befreit.

Mein Weg | Ein Blick zurück · Verabschieden statt bekämpfen

In unserer Gesellschaft wird der Kampf heroisch betrachtet. Was wir nicht alles bekämpfen müssten. Wogegen wir nicht andauernd kämpfen müssen. Kampf vergeudet Energie. Kampf bindet genau das an uns, was wir los werden möchten.
Die für mich passendere und stimmigere Art war und ist die Verabschiedung. Da ist auch Würdigung und Dankbarkeit dabei. Und daher geht Verabschhieden ohne Energieverlust ...


Wolfgang Polt | Zucker. Frei. · Meine Geschichte für Sie!

Weil ich erlebt habe und nach wie vor erlebe, was es für einen Menschen bedeuten kann

  • wenn er eine Idee erhält
  • wenn er eine Ermächtigung geschenkt bekommt
  • wenn er sich daraus selbst die Erlaubnis zur Änderung schenkt
  • wenn er sich getraut das vermeintlich Unmögliche (so sagen ja die Experten) möglich zu machen
  • und wenn aus all dem ein Weg in Klarheit und Leichtigkeit entstehen kann und auch entsteht

schenke ich Ihnen meine Geschichte von ganzem Herzen!

Ich habe die Geschichte und das Buch von Markus Berndt als wunderbaren Wegweiser und Unterstützer für mich erleben dürfen. Jetzt möchte ich dieses Geschenk an Sie in Form meiner Geschichte weiter geben! Möge Ihnen meine Geschichte Kraft, Hoffnung, Mut, Vertrauen in sich selbst, Ihre Selbst­heilungs­kräfte und in Ihr Leben schenken!


Ich wünsche Ihnen alles Gute und ein schönes Leben!